27. Juni 2017

Wie ich zum schreiben gekommen bin


 Hier geht's zum zweiten Teil: Der Weg zum Schreiben

Hier geht's zum dritten Teil: Die Erstfassung des Manuskripts

Hey Leute.
Ich war in den letzten Tagen, ach was im letzten Monat, ziemlich inaktiv. Nicht nur hier, auch auf Instagram kam quasi nichts von mir. Aber um Instagram geht es heute nicht.
Worüber ich heute reden will ist der Grund, warum ich abwesend war: ich schreibe.
Oder eher, wie ich zum Schreiben gekommen bin. Was ich schreibe, darüber möchte ich später nochmal reden.




Ich schreibe schon seit ich denken kann. Mein Kinderzimmer war immer prall gefüllt mit Abenteuern und Geschichten, die alle nur in meiner Welt existierten. Ich habe schon duzend Mal den Prinzen aus seinem Verließ befreit, habe in unzähligen Schlachten gekämpft und wahrscheinlich mehr Menschen und andere Kreaturen auf dem Gewissen, als ich damals zählen konnte.









Zum Glück ist das alles nur in meinem Kopf abgelaufen, sonst hätte ich jetzt ein ziemliches Problem mit unserem Rechtssystem. Als ich größer wurde, habe ich angefangen, diese Geschichten aufzuschreiben. Keine hatte ein Ende. Ich konnte Geschichten nicht einfach enden lassen. Das kam mir kaltherzig vor. Aber trotzdem hatte ich immer ein Ende vor Augen.

In den Schulstunden meiner Mittelschulzeit habe ich dann andere Geschichten geschrieben, um meine Gefühle auszudrücken. Schon komisch, wie viel leichter das einem fällt, wenn man nicht über sich schreibt. Dabei ist mir eine Idee gekommen.


Warum schreibe ich eigentlich nicht selbst ein Buch? Ich war schon ein Bücherwurm, da konnte ich noch nicht mal wirklich lesen. Hauptsache, die Zeichen machen irgendeinen Sinn. Und im Laufe der Jahre habe ich so viele Bücher gelesen, da muss ich mich doch mal revanchieren. Und was ist da besser, als selbst ein Buch zu schreiben.



Wenn euch die Idee hier gefällt, dann lasst es mich doch wissen.  Kann ich etwas verbessern oder ist dieses "Dinge aus meinem Leben erzählen" etwas, das euch gar nicht interessiert?

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